G 20: CDA fordert konsequentes Vorgehen gegen Randalierer

Pressemitteilung

Der Landesverband der CDA Saar fordert ein konsequentes Vorgehen gegen gewalttätige Demonstranten des Hamburger G-20-Gipfels.

Der Landesverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Saar (CDA) fordert ein konsequentes Vorgehen gegen gewalttätige Demonstranten des Hamburger G-20-Gipfels. "Oberste Priorität muss der Schutz und die Gesundheit der Polizeikräfte haben. Schon jetzt gilt es, den Polizistinnen und Polizisten, die sowohl das Recht auf Demonstration ermöglichen als auch den Schutz des Gipfels sicherstellen, für ihren Einsatz zu danken. Wir wünschen insbesondere den rund 100 saarländischen Sicherheitskräften alles Gute und dass jeder Einzelne gesund wieder ins Saarland zurückkehren wird", so der CDA-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marc Speicher.


"Es ist beschämend, dass zum Schutz der Hamburger Bürger und des wichtigen Gipfeltreffens ein Rekordaufgebot an Sicherheitskräften notwendig ist, weil viele gewaltbereite Randalierer das Recht auf Demonstrationsfreiheit durch Gewaltexzesse missbrauchen. Es ist zu hoffen, dass sich Szenen wie bei der Blockupy-Demo 2015 in Frankfurt nicht wiederholen werden. Polizisten sind Familienväter und Mütter, Söhne und Töchter. Wer Polizisten angreift, greift unser Gemeinwesen und unseren Rechtsstaat an. Daher muss klar sein: Wer Polizisten angreift, muss die volle Härte des Rechtsstaates spüren", so Speicher.


Die Polizisten als öffentlich Beschäftigte müssten bei ihrem herausfordernden Einsatz wissen, dass die Bürger hinter ihnen stehen.